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Dott und Doherty ausgeschieden

4 Kommentare

Nach jeweils drei verlorenen Matches steht fest, dass der zweite und dritte der offiziellen Weltrangliste bereits ausgeschieden sind. Graeme Dott zeigte eine lustlose Leistung und verlor in Gruppe E mit 3:4 gegen Ali Carter und den Qualifikanten Marcus Campbell sowie 0:4 gegen Anthony Hamilton.

Die beiden Achtelfinalisten der Gruppe werden wohl zwischen Ali Carter, Anthony Hamilton und Michael Holt ausgespielt. Marcus Campbell hat ebenfalls noch eine Außenseiterchance. Fergal O’Brian ist allerdings ausgeschieden.

Alle Ergebnisse der Gruppe E.

Ken Doherty unterlag in Gruppe F Ian McCulloch, Michael Judge (je 3:4) und Ricky Walden (0:4). Diese drei sind zusammen mit Mark Williams auch die heißesten Anwärter auf einen Achtelfinalplatz.

Alle Ergebnisse der Gruppe F.

Sensation Song

Überraschung des Turniers bisher ist mit Sicherheit der Chinese Liu Song. Nach Peter Ebdon (gegen den er knapp mit 3:4 verlor) konnte er den zweiten Platz in seiner Gruppe vor Mark Selby (1:4) und Matthew Stevens (4:1) erringen.

Alle Ergebnisse der Gruppe C.

In Gruppe A muss sich Titelverteidiger Neil Robertson mit einem vierten Platz zufrieden geben, da er das direkte Duell mit Jimmy Michie verloren hat. Den Sprung unter die letzten 16 schaffen Jow Swail und Joe Perry mit jeweils vier Siegen. Stephen Lee erreicht gerade einmal Platz 5.

Alle Ergebnisse der Gruppe A.

Kommentare (Abonnieren)

YellowLed 17. Okt.., 12.57 Uhr

Dott und der Grand Prix, das wird scheinbar nix mehr. Mir persönlich ist ja schleierhaft, wie man sich von einem vermeintlich unbequemen, für die Zuschauer hingegen in meinen Augen sehr attraktiven Spielmodus jegliche Motivation rauben lassen kann, aber es passt irgendwie zu Dott.

snookerfanberlin 17. Okt.., 13.34 Uhr

ich mag dott auch nicht sonderlich. seine ausstrahlung am tisch und daneben ist ziemlich gering.
aber das sind persönliche ansichten…

Olaf 17. Okt.., 17.30 Uhr

Dott ist schon seit Jahren mein Lieblingsspieler. Ich habe mir schon im Vorfeld wenig Hoffnungen gemacht, deswegen konnte ich auch nicht so sehr enttäuscht werden. Es stimmt aber sicherlich das seine Einstellung zum Spiel zu wünschen übrig lässt. Sei´s drum, über andere Spieler kann man sich auch genug ärgern…

YellowLed 18. Okt.., 02.48 Uhr

Einspruch: Seine Einstellung zum Spiel kann so schlecht nicht sein, sonst würde er sich nicht so sehr damit befasst und es umgestellt haben. Das ist mir gegen Hamilton zum ersten Mal bewusst aufgefallen – der nimmt mittlerweile Bälle, die er früher™ im Leben nicht angegangen wäre. Es ist scheinbar tatsächlich der Grand Prix bzw. das Round Robin-Format, das er nicht mag.

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