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O’Sullivan mit 147 im Entscheidungsframe

Beim Turnier um die Paul-Hunter-Trophy im irischen Kilkenny mussten drei fürs Viertelfinale gesetzte Spieler bereits die Heimreise antreten. Einzig Ronnie O’Sullivan konnte sich durchsetzen.

Weltmeister Graeme Dott musste gegen John Higgins behaupten, der sich in der Gruppenphase in seinem zweiten Match mit 4:0 durchsetzen konnte um überhaupt unter die letzten Acht zu kommen. In einem knappen Match scheiterte Dott mit 4:5.

Higgins Gegner heute Abend ist Ronnie O’Sullivan. Der Engländer musste sich erst einspielen und ehe er sich versah stand es 4:4 in seinem Match gegen Joe Swail. Doch im letzten, entscheidenden Frame zeigte O’Sullivan was in ihm steckt und spielte ein Maximum – zur Freude der anwesenden Zuschauer.

Die Veranstalter hatten angekündigt, dass derjenige, der ein 147er spielen würde ein Auto gewinnen könnte. Sie zogen diese Ankündigung jedoch im Vorfeld wieder zurück. O’Sullivan: „Ich ging nur auf das Maximum, weil ich dachte ich würde ein neues Auto gewinnen. Aber jetzt, wo ich weiß, dass ich keines gewinnen werde, bin ich enttäuscht.“

Das zweite Halbfinale findet zwischen Barry Hawkins und Fergal O’Brien statt. Der siebenfache Weltmeister, Stephen Hendry, hatte kaum eine Chance gegen den gut spielenden Hawkins. O’Brien gewann das irische Duell sogar glatt mit 5:0 gegen Ken Doherty. „Ich habe alle Chancen auf das Finale“, so der Sieger selbstbewusst.

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