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Snookerblog

O’Sullivan wieder Vater

Bereits am 12.06.2007 hat die Lebensgefährtin von Ronnie O’Sullivan, Jo Langley, das zweite gemeinsame Kind der beiden zur Welt gebracht.

Der Junge wog bei der Geburt 3.400 Gramm. Er hatte noch keinen Namen.

(Quelle: World Snooker)

Alex Higgins schlägt Schiedsrichter

Am Rande eines Show-Matches gegen Jimmy White hat Snookerstar Alex „Hurricane“ Higgins einen Schiedsrichter geschlagen.

Bei der Exhibition im Spennymoor Leisure Centre kam es zu einer Auseinandersetzung über ein Foul, welches der Schiedsrichter Terry Riley gegen Higgins aussprach.

Die Zuschauer mussten dann sprachlos zuschauen wie der Offizielle Higgins an sich heranzog.

Zuschauer und Jimmy White trennten die beiden Männer voneinander.

Der Veranstalter Gary Astley sagte im Anschluss, dass Higgns meinte der Referee hätte „überreagiert“.

Riley, ein Referee erster Klasse mit 25jähriger Erfahrung, erwiederte: „Es war ein schlag und die Offiziellen sind nicht dazu da geschlagen zu werden.“

(Quelle: The Northern Echo)

20.000 Pfund Strafe für Ronnie O’Sullivan

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Ronnie O’Sullivan wurde wegen seiner Aufgabe im Match gegen Stephen Hendry bei der UK Championship zu einer Strafe von über 20.000 Britischen Pfund verurteilt.

Das Disziplinarkomitee der WSA befand O’Sullivan des Regelbruchs für Schuldig. Zudem wurden O’Sullivan 900 Ranglistenpunkte abgezogen.

Der ehemalige Weltranglistenerste lag gegen Stephen Hendry mit 4:1 hinten und gab dann das Spiel verloren, indem er seinem Gegner und Jan Verhaas die Hände schüttelte

O’Sullivan hatte sich nach dem Vorfall entschuldigt: „Im Nachhinein sehe ich ein, dass ich hätte weiterspielen sollen. Ich wünschte, ich hätte Stephen ein besseres Match liefern können, und es tut mir leid, dass ich nicht geblieben bin und damit Stephen auch ein intensiveres Einspielen auf sein Halbfinale ermöglicht hätte.“

Der Punktabzug hat keine Auswirkung auf seinen 5. Platz in der Weltrangliste. Die Gesamtstrafe setzt sich wie folgt zusammen: 4.050 Pfund, die er nach seiner Aufgabe nicht mehr für das Turnier erhält, 5.000 Pfund für die Kosten der Anhörung und 11.750 Pfund Strafe.

Das Management O’Sullivans veröffentlichte eine Pressemitteilung in der es sich „enttäuscht“ von der Strafe zeigte. Leo Martin wollte nicht ausschließen, dass gegen das Urteil Einspruch erhoben wird:

„Wir bedauern die Entscheidung der Kammer, da wir die empfindliche und persönliche Natur des Spielers dargelegt haben. Wir dachten die Association würde ihre Mitglieder unterstützen.“

O’Sullivan war während der Anhörung anwesend.

(Via: BBC)

Doppel-Maximum für O’Sullivan bereits im letzten November

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Was journalistische Quellen wie Eurosport heute noch Wert sind zeigt dieser Beitrag. Im Gegensatz zu den dargestellten Sachverhalten hat O’Sullivan die zwei Maximums nicht in der vergangenen Woche sondern bereits im letzten November gemacht.

Das Snookerblog entschuldigt sich bei allen Lesern des Artikels für die Fehlinformationen.

Ronnie O’Sullivans Woche fing mit dem 9:1-Sieg gegen Barry Hawkins am Sonntag sehr gut an. Und heute lies er seinem Maximum bei dem Irish Masters letzte Woche zwei weitere während eines Schaukampfes im Keay Theatre in St. Austell folgen.

Ronnie zum Veranstaltungsort: „Ich glaube, ich habe ganz gut gespielt und mein Bestes gegeben. Heute wird Snooker selten in einem Theater gespielt, aber die Akustik war toll und es war eine Riesensache, hier zu spielen.“

Mal schauen, ob er bei den China Open daran anknüpfen kann.

(Quelle: Europsport)

Snooker-On-Ice: Interview mit Lasse Münstermann

Snookerhoffnung Lasse Münstermann hat in einem Interview mit dem Tagesspiegelblog „Heimvorteil“ nicht nur beschrieben, was am morgigen Dienstag bei „Snooker on Ice“ passieren wird, sondern auch über die Main-Tour, das Turnier in Deutschland und seine Pläne.

Hier ein kurzer Ausschnitt:

Morgen sind Sie selbst als Akteur bei einer solchen Exhibition im Berliner Tempodrom dabei. Worauf darf sich der Snooker-Fan freuen?
Lasse Münstermann: Es wird einen Mix aus Show, Spiel und sicher auch ein paar Trickstößen geben. Mit dabei sind außer mir Steve Davis, Matthew Stevens und Neil Robertson.

Bleibt die Main-Tour weiter das große Ziel?
Lasse Münstermann: Das Ziel bleibt auf jeden Fall die Main-Tour. 2005 habe ich den Entschluss gefasst, innerhalb von drei Jahren den Sprung zu den Profis zu schaffen. Es bleibt mir also noch ein Jahr Zeit. Ich bin aber zuversichtlich, da ich viel gelernt habe und zuletzt ja auch dreimal im Halbfinale von großen Amateur-Turnieren stand.

Hinweis: „Heimvorteil“ ist das Blog von Jörg Leopold, der bereits in seinem Wortwelt-Blog über Snooker berichtet hatte.

Murphy kritisiert Entscheidungen für O’Sullivan

Der ehemalige Weltmeister Shaun Murphy hat die World Snooker Assocciation scharf kritisiert. Diese hat Ronnie O’Sullivan, nachdem er aus der UK Championship ausgestiegen war, erlaubt an den Medienterminen fürs Masters nicht teilzunehmen.

Murphy: „Graeme Dott hat eine Pressekonferenz gemacht nachdem entdeckt wurde, dass seine Frau Krebs haben könne. Paul Hunter hat seine Verpflichtungen bei der Weltmeisterschaft in der letzten Saison erfüllt bevor er an Krebs gestorben ist. Wie ernst kann es noch sein? Wir sind alle Entertainer und wir haben die Verpflichtung für den Sport zu werben.

O’Sullivan hat eine Vereinbarung mit der WSA erreicht, die ihn von den normalen Pressekonferenzen nach den spielen freistellen.

„Die Stille der WSA hat nicht gerade geholfen die Gemüter zu beruhigen.“, fügte Murphy hinzu. „Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgend ein anderer Sportler tun würde was Ronnie getan hat. Können Sie sich vorstellen, dass Roger Federer den Center Court in Wimbledon verlässt?“

„Er sollte nicht an Turnieren teilnehmen, wenn er nicht die Absicht hat sie durchzustehen.“

Schlechte Nachricht für Dott (Update)

Zum Update springen…

Rolf Kalb spekulierte über eine mögliche Erkältung des aktuellen Weltmeisters, der bei seiner Erstrundenniederlage am morgen seine Leistung nicht abrufen konnte.

In der Pressekonferenz sagte Dott dann: „Wenn ich nicht Weltmeister wäre hätte ich heute nicht gespielt. Das, was passiert ist bedeutet viel mehr als Snooker. Es ist hart und wenn es sich nicht auflöst, dann weiß ich nicht, was ich tun soll.“

„Ich muss schauen, was passiert. Es kann auch sein, dass ich eine Auszeit nehmen muss. Es war nicht möglich mich zu konzentrieren.“

Später lies er eine Mitteilung veröffentlichen. Seine Frau Elaine war zu einer Schwangerschaftsuntersuchung im Krankenhaus. Da die Schwangerschaft sich noch in einem frühen Stadium befindet, haben beide ihren Freunden nicht bescheid gesagt.

Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass sie möglicherweise eine Zyste oder Krebs haben könnte.

Die Ergebnisse der Untersuchung kommen den Beiden in wenigen Tagen zu. Dott bedankt sich für die Anteilnahme und bittet darum keine öffentliche Angelegenheit daraus zu machen.

Wie Eurosport meldet und World Snooker bestätigt ist die Gewebeveränderung, die bei Dotts Frau Elaine gefunden wurde eine gutartige Zyste und kein Krebs.

(Quellen: World Snooker, World Snooker)

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