Wie der Guardian gestern berichtete untersucht die „Gambling Commission“ verdächtige Bietvorgänge im Rahmen des Malta Cups.
Das Turnier wurde im Round-Robin-Format gespielt, was zu Matches führte bei denen es um nichts mehr ging. Die Buchmacher meldeten ungewöhnliche Geldbewegungen. Die Kommission haben Hinweise auf vermutete Matchabsprachen erreicht, denen sie nun nachgeht.
Ich glaube nicht, dass es einen Betrug beim Malta Cup gab. Es wird immer Menschen geben, die auf die Matches setzen, die nichts mehr bedeuten und da auch volles Risiko gehen. Vielleicht wäre es am Besten, wenn man überhaupt nicht auf solche Matches bieten lassen würde.
Kommentare (Abonnieren)
“Vielleicht wäre es am Besten, wenn man überhaupt nicht auf solche Matches bieten lassen würde”
—> Richtig!! Bin absolut gegen Glücksspiel/Wetten.