Wer sich gefragt hat, was die persönlichen Gründe für das Fernbleiben von Ronnie O’Sullivan vom Pot Black Cup sind, für den hat das wie immer bestens informierte Snooker Scene Blog die Antwort.
Statt eine ruhige Kugel zu schieben quälte sich O’Sullivan bei einem Cross-Country-Rennen über fünf Kilometer. Er wurde 19ter.
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Warum nicht mal was anderes machen; bei Ronnie wissen wir ja, dass er sowieso schon mal Motivationsprobleme hat und da hilfts eben mal dem “Alltag” zu entfliehen.
Jaaaa, das ist unser Ronnie! ;-)
Dann war das aber kein persönlicher Grund den PBC abzusagen
wie er vorgegeben hat.
Unter einem persönlichen Grund verstehe ich was anderes.
Aber das wird die WSA nicht gerade begeistern das er ein
Tunier absagt um so ein Rennen mit zu machen.
Auch wenn es keine Ranglistenpunkte gab.
Bestimmt wollten ihn einige Zuschauer beim PBC sehen.
Er hat auch eine verpflichtung den Snookerfans gegen über.
Ohne die wäre er doch nicht so beliebt.Aber wie so oft wird auch da ein Auge zugedrückt.Tja Ronnie darf sich ebend alles erlauben.
als wäre es so schlimm…@ editha… Ronnie darf sich nicht alles erlauben..ich verstehe nicht warum du dich jetzt so aufregts…ich finde das jeder das Recht hat ein turnier abzusagen
Bei so ein Schmarrn-Turnier, in dem man theoretisch rausfliegen kann, ohne eine einzige Kugel gespielt zu haben, ist ein Absage in meinem Augen nur zu verständlich.
Dabei ist Editha doch immer blühender Ronniefan.lol
What ever. Er hat diesmal abgesagt und die Welt dreht sich weiter.
@Heimi
Stimmt wohl, der Aufwand (Anreise, Abreise, Ärger) lohnt sich für Mr. O´Sullivan nicht…