Gleich zum Auftakt der Snookersaison gibt es fünf Ausfälle. Neben Issara Kachaiwong haben die chinesischen Spieler Liu Song, Tian Pengfei, Xiao Guodong und Liu Chuang keine Visa und Arbeitserlaubnis bekommen.
Was muss das für ein Gefühl für den jungen Vincent Muldoon sein, der deinen Platz an den Thai Kachaiwong abgeben musste. Und die Chinesen haben keine Chance sich für eines ihrer Heimturniere zu qualifizieren. Und es können nur elf von 16 geplanten Qualifikationsmatches stattfinden.
Für die WSA ist das ein Desaster sondergleichen. Es zeigt wie schlecht sie bei Ausfällen dasteht. Und wie fragil das Gebilde ist.
(via: Snooker Scene Blog)
Kommentare (Abonnieren)
also über das snookermania Portal und auch über englische Snookerseiten haben schon einige Beschwerden an die WSA geschickt, weil das alles ein untragbarer Zustand ist! Da fehlen einem die Worte!
Leider glaube ich, dass diese Initiativen keinen Erfolg haben werden. Die WSA sitzt so auf ihrem hohen Ross, dass die Fans ihnen nur noch wie kleine Ameisen vorkommen müssen. Das ist traurig, aber das geht ja schon seit einigen Jahren so.
Die Forderungen nach mehr Turnieren und einer besseren Planbarkeit, für Fans und Journalisten, wurde ja auch ausgeschlagen. Die WSA wirtschaftet momentan das Snooker runter und hat Glück, dass es in China so gut läuft, sonst wäre sie – zurecht – schneller Pleite als ihenen lieb sein kann.
o mann da steckt der karren aber mächtig im dreck.
so etwas hat snooker nicht verdient!
ich sehe es noch kommen – in x Jahren erkaufen sich die Chinesen die kompletten Turnierrechte und in der MT spielen 50 Chinesen und Thailänder. das ist mir dann doch zu global.
Da sollte mal etwas passieren.Ein neuer Vorstand,ich glaube Rodney Walker ist nicht der geeignete Mann für den Snookersport.