Nur durch eine Aufholjagd konnte Ronnie O’Sullivan seine chancen auf den Titel bei der China Open aufrecht erhalten. Gegen Ali Carter lag er bereits 1:3 und 2:4 hinten, konnte dann aber schließlich doch noch mit 5:4 gewinnen.
Das Match wurde von beiden Seiten offensiv geführt, was man an der offiziellen Spielzeit, die bei ziemlich genau zwei Stunden lag, ablesen kann. Jeder Frame dauerte durchschnittlich keine 14 Minuten.
O’Sullivan trifft in der nächsten Runde auf Marco Fu, der Matthew Stevens mit 5:3 schlug und dadurch dem walisischen Drachen eine weitere Zweitrundenniederlage zufügen konnte. Stevens wird dadurch wohl aus den Top-16 fallen und sich auch nur ganz knapp in den Top-32 halten.
Die andere Viertelfinalbegegnung in der unteren Tabellenhälfte steht hingegen bereits fest: Der Weltmeister Grame Dott hat sich souverän gegen Neil Robertson durchgesetzt, gewann 5:1 und spielte dabei sogar ein Century. Mit dem gleichen Ergebnis konnte sich John Higgins gegen Jimmy White durchsetzen. Der haushohe Favorit in diesem Match ließ nichts anbrennen, führte zum Mid-Session-Interval mit 3:1 und lies auch nach der Pause keine Zweifel an einem Sieg
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Bitte auf die Rechtschreibung achten:
Al Carter = Ali Carter
eführt = geführt
zeigt = zeigte
chancen = Chancen
zufügen = zufügte
wohl Top16 = wohl aus den Top16
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hätte nicht gedacht, das robertson so klar verlieren würde….ronnie macht’s spannend und ist jetzt wohl der topfavorit?
aber beim snooker weiß man ja bekanntlich nie;). lassen wir uns überraschen.