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Mark King triumphiert in der „Grünen Halle“

Der Engländer schlug im Finale Michael Holt. Nach einem 0:3 Rückstand kämpfte sich Holt nochmal auf 2:3 heran, verlor aber letztendlich doch mit 2:4.

Ich hoffe, wir spielen bald ein Weltranglistenturnier in Deutschland Mark King

Damit hat Mark King endlich wieder einen Titel errungen. Er schlug im Halbfinale Jimmy White mit 3:1 – dabei gelang ihm auch noch das höchste Break des Turniers: 139 Punkte. Sein Finalgegner warf unterdessen Matthew Stevens aus dem Turnier, der letztes Jahr – allerdings mit weit weniger hochkarätigem Spielerfeld – noch zweiter wurde.

Titelverteidiger Paul Hunter schied in seinem ersten Turnier nach überstandener Krebserkrankung im Achtelfinale aus: 0:3 gegen Stewart Bingham.

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