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Der Australier Neil Robertson ist der erste Teilnehmer im Finale des Grand Prix. Er setzte sich gegen Alan McManus durch und schickt sich an das Turnier zu gewinnen.
Ein Fluke, also ein Glückstreffer, verschaffte Robertson den 6:2-Sieg. Dabei konnte McManus die ersten beiden Frames gewinnen, ihm gelang sogar ein 100er-Break. Doch dann drehte Robertson auf: Nach einem 55er-Break im dritten Frame zwang er McManus im vierten zu einer Respotted Black und gewann auch diesen wichtigen Frame zum 2:2-Ausgleich vor dem Mid-Session-Intervall.
Danach schaffte Robertson ein 79er-Break, gewann den sechsten Frame mit 0:71. Frame sieben und acht waren dann spannend und zogen sich hin: 35:44 lautete das Ergebnis in Frame sieben. Im achten Frame konnte Robertson die Schwarze zum 61:59 nur per Glückstreffer verwandeln.
Sein Gegner wird heute Abend ab 20.00Â Uhr im Match zwischen Mark King und Jamie Cope ermittelt.