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Snookerblog

Böse Worte von Graeme Dott gegen Ian McCulloch

12 Kommentare

Laut SnookerScene hat Graeme Dott äußerst negativ über Ian McCulloch geredet. Die beiden trafen im Rahmen einer Exhibition zum Start des Kartenverkaufs für den Grand Prix in Aberdeen aufeinander.

„Gegen McCulloch zu verlieren ist immer enttäuschend. Ich mag den Typ nicht, ich respektiere ihn nicht und ich glaube er kann überhaupt nichts.“, wird Dott heute in den Aberdeener Medien zitiert.

Dem Aberdeen Express sagte Dott: „Ich hätte überhaupt nicht schlechter spielen können. Ganz ehrlich: Man hätte jemanden von draußen reinholen können und er hätte mich geschlagen. Aber McCulloch hat es gerade mal geschafft 10:7 zu gewinnen.“

„Danach sagte McCulloch, dass Anthony Hamilton in einer anderen Liga als ich gespielt hätte – wie respektlos. Ich will da Anthony nichts absprechen, er ist ein fantastischer Spieler. Aber hat er den WM-Titel gewonnen? Nein!“

„Es gehärt nicht zum guten Benehmen etwas schlechtes über einen Mitspieler zu sagen, aber da McCulloch das getan hat, gibt es für mich keine Gründe mich zurück zu halten. McCulloch hat nichts für das Spiel getan und er wird auch nichts dafür tun – deshalb verwundert mich sein Benehmen so.“

Kommentare (Abonnieren)

macwoern 2. Aug.., 18.20 Uhr

Tja, Graeme mag Ian nicht – aber ganz ehrlich: ich mag Graeme nicht. Ich finde er ist kein würdiger Weltmeister!!!

Andrea 2. Aug.., 18.41 Uhr

Also der Satz mit Anthony und dem WM-Titel is ja auch heftig. Da nimmt sich jemand ne Menge raus. Na ja, Graeme scheint irgendwie nicht zum ersten Mal etwas schwierig zu sein. Er hatte sich ja auch mal über diesen Gruppenmodus fürchterlich aufgeregt. Aus den Erlebnissen von Fürth kann ich absolut nicht dem zustimmen was Graeme über Ian da gesagt hat. Kommt mir eher so vor als konnte er in dem Moment nicht wirklich verlieren.

Claudia 2. Aug.., 21.31 Uhr

Schon. Jetzt hat er einmal den Weltmeistertitel geholt und ein Jahr später noch die China Open gewonnen und meint, jetzt müsste er unbedingt die Nummer eins der Weltrangliste sein. Ich glaube auch, dass McCulloch gemeint hat, dass Hamilton sehr gut diese WM gespielt hat-und das hat er auch!
Ich mag Dott auch nicht wirklich-er nimmt sich meiner Meinung nach zu viel raus!

Editha 3. Aug.., 09.14 Uhr

Dott hat sich gerade viele minuspunkte bei mir eingehandelt.
Er steht jetzt auf der Liste wo auch Shaun Murphy bei mir steht.
:(

Editha 3. Aug.., 11.28 Uhr

Damit hat er sich wohl ins aus katapultiert bei den Ian McCulloch Fans.Ein Glück das er nicht nach Fürth kommt.
Graeme soll mal den Ball flach halten.
Bevor er Weltmeister wurde hat er
auch keine Leistung gebracht.
Tja manchen Leuten bekommt der Erfolg nicht.
Wenn er soviel WM Titel wie Hendry hat kann er mal was sagen aber vorher sollte er den Mund geschlossen halten.
ggrrrrrrrrrr.

Andreas 3. Aug.., 12.33 Uhr

Also jetzt mal ehrlich, was glaubt dieser Graeme Dott eigentlich wer er ist.
Ich weiß ja nicht wie es bei den anderen Snookerfans ist, aber bei mir sammelt er seit dem WM-Finale gleichmäßig und beständig Minuspunkte.
Dieses doch etwas ungebührliche Verhalten beim WM-Finale, die Sache mit der Zyste seiner Frau beim Masters (eine Auffäligkeit ohne endgültige Diagnose muss man der Presse doch nicht zum Fraß vorwerfen), diese negativen Äußerungen gegenüber anderen Spielern (die doch des öfteren mal kommen wenn er schlecht gespielt hat). Letztlich kann er einfach nicht verlieren!
Ich bin der Meinung, wenn Graeme Dott irgendwann einmal nur Ansatzweise die Spielfreude am Tisch zeigen kann wie Ian McCulloch, dann hat er noch immer nicht das Recht sich so zu verhalten.
Ich möchte Dott als Weltmeister, abgesehen von der Anzahl WM-Titel, nicht auf eine Stufe wie Hendry, O’Sullivan, Higgins, Doherty oder Ebdon stellen. Wer den WM-Titel auf eine solche Art und Weise hervorhebt ist des Titels nicht würdig!

Melanie 3. Aug.., 14.59 Uhr

Ich finde das verhalten von ihm auch wirklich unangebracht und unsportlich, er ist wirklich ein schlechter verlierer, aber dann auch noch über anthony hamilton schjlecht zu reden, der in endeffekt nichts mit der angelegenheit zu tun hat, ist wirklich zu viel.
Er hat dadurch wirklich sämtliche sympathiepunkte bei mir verloren, wahrscheinlich auch, weil es sich bei mcculloch und hamilton um zwei meiner lieblingsspieler handelt. er sollte über sein verhalten nachdenken, denn das könnte auf dauer konsequenzen mit sich ziehen, die ihm nicht gefallen werden, zum beispiel könnte es sicherlich passieren, dass alle spieler, oder zum mindest der großteil den respekt vor ihm verlieren.

Eric 3. Aug.., 15.02 Uhr

Andreas: Ich hab die beiden anderen Kommentare mal deaktiviert (es handelte sich um einen Doppelkommentar und die entsprechende Entschuldigung dazu). Ich hoffe das ist okay für dich.

YellowLed 3. Aug.., 20.50 Uhr

Solche Interviews (und sein fades Spiel) sind der Grund, weshalb ich Graeme Dott für einen weinerlichen Schwachkopf halte. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.

Xristjan 6. Aug.., 16.27 Uhr

es ist schon schwer als Snookerspieler unsympathisch zu wirken…aber Dott schaffts immer wieder. ihn wurmt doch bloß, dass er nicht der Beste ist…und das wird er auch nie.

Seythia 8. Aug.., 00.19 Uhr

Und in China ist ein Sack Reis umgefallen.

Wir befinden uns wohl im Zickenkrieg.

Wer nicht verlieren kann sollte ja eigentlich seine Klappe nicht soweit aufreißen.
Naja, ich mag Dott nicht, aber ich glaub auch ehrlich nicht, dass er das so gesagt hat.
Britische Medien, ich bitte euch.

Sollen sie sich gegenseitig die Augen auskratzen.
Solang ich noch Snooker schaun kann, ist es mir egal.

Scarpia 10. Aug.., 03.07 Uhr

Dott-Hasser oder nicht: Ian McCullochs Aussage war unsportlich. Eine Aussage wie: “Graeme hat unter seinen Möglichkeiten gespielt, das hat mir den Sieg erleichtert” hätte der Wahrheit entsprochen und allen das Gesicht gewahrt.

Graeme Dott gibt selbst zu, daß er einen rabenschwarzen Tag hatte. Aber von diesem einen schlechten Tag auf die grundsätzliche Qualität eines Spielers zu schließen, ist nicht fair, und genau das hat IMC mit dem Vergleich zu AH getan.

Allerdings hätte GD den Vorfall auch einfach auf sich beruhen lassen können, seine Antwort hat schon etwas von beleidigter Leberwurst.

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