Zwei der Alleskönner zeigt alles..
Das wahr ein Finale….
]]>Die Leidenschaft, die Du vermisst, sehe ich durchaus. Ich sehe sie überdeutlich bei Mark Allen, dem sie allerdings generell als fehlende Contenance ausgelegt wird. Ich bin mir sicher, sie wird morgen in Bejing zwischen den Erzrivalen Maguire und Murphy zu sehen sein. Ich sehe sie auch bei Selby, glasklar stets in seiner Miene abzulesen.
Ich sehe sie kaum bei Ding – das aber hat mit Sicherheit kulturelle Hintergründe. Ich habe sie noch nicht wirklich bei Cope gesehen, nur selten bei Day und bei Robertson noch am ehesten in einer sehr unterhaltsamen Snookershow mit Doherty. (Wo war das noch? Malta Cup?)
]]>Hier gebe ich Dir in Deiner Analyse vollkommen recht, daß die neue Snooker-Generation in die Fußstapfen der „Alten“ tritt. Nun aber mein kleines „Aber“. Sie spielen teilweise den perfekten Snooker, der aber nur erfolgsorientiert und damit ohne die Leidenschaft, die die „Alten“ ausgezeichnet hat, ist. Und dadurch könnte jeder austauschbar werden. Weiterhin happy potting
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