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Hendry: Snooker kann Probleme überwinden

In einem Interview mit theherald.co.uk hat sich Stephen Hendry zu den finanziellen Problemen nach dem Ausscheiden der beiden Groß-Sponsoren geäußert. Zudem setzt auch er sich für ein Turnier in Deutschland ein.

„Es gab einige Gerüchte darüber, aber trotzdem war ich vom Ausstieg überrascht“, sagte der 7-fache Weltmeister. „Es ist im Moment wirklich schwierig Sponsoren für den Sport zu begeistern, aber ich wäre wirklich erstaunt, wenn World Snooker die Sponsoren nicht ersetzen könnte.“

Mit dem neuen Event in Bahrain und der Erhöhung des Preisgelds um 250.000 Pfund sowie der erhofften Wiederaufnahme des Malta Cup in den Main-Tour-Kalender steht das Profi-Snooker noch lange nicht vor dem aus.

„Es ist toll, dass wir ein neues Turnier in Bahrain haben. Ich denke, dass wir jetzt auch auf andere Länder schauen müssen. Es gibt Länder, die hungrig auf Snooker sind, vor allem in Deutschland.“

Hendrys Saisonvorbereitung wurde dadurch gestört, dass sein langjähriger Snooker-Club schloss und ihm damit die Trainingsstätte wegbrach. „Es gibt keinen club in meiner Nähe, ich hatte also keine andere Wahl als meine Garage umzubauen, mit meinem Tisch dorthin umzuziehen und dort zu trainieren. Das klappt ziemlich gut.“

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