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O’Sullivan raketenmäßig ausgeschieden

49 Kommentare

Mit 4:5 scheiterte Ronnie O’Sullivan bei den China Open gegen Marco Fu. Dabei zeigte er ungestümes Angriffssnooker – und fünf Breaks von 50 oder mehr Punkte. Doch Fu spielte viel überlegter, konnte neben einem 121er-Century vier Breaks von 50 oder mehr Punkten spielen.

Kurios und für meine Begriffe unfair, wie aggressiv O’Sullivan vor allem im letzten Frame vorging, Rote pottete sobald die vorherige Farbe beim Aufsetzen kaum das Tuch berührte und Schiedsrichterin Michaela Tabb schlicht wegschubste, als sie die Blaue im letzten Frame aufsetzte und es ihm zu langsam ging.

Fu trifft im Achtelfinale Mark Selby, der Qualifikant Ricky Walden mit 5:2 schlagen konnte und dabei eine Serie von 109 Punkten spielte.

Knapp durchsetzen konnte sich John Higgins, der gegen Joe Swail mit 5:4 gewann – beide spielten nicht ihr bestes Snooker und gegen Mark King wird sich der Weltmeister steigern müssen.

Ali Carter (5:3 gegen Stuart Bingham) trifft im Achtelfinale auf den Qualifikanten Mark Allen, der Neil Robertson mit 5:2 schlug, der doppelte Turniergewinner aus dem letzten Jahr bekommt also auch beim vorletzten Ranglistenturnier der Saison keinen Fuß auf den Boden.

Weiters spielten Shaun Murphy gegen Dave Harold 5:3, Mark Williams gegen Marcus Campbell 5:1 und Peter Ebdon gewann gegen den Vorjahresfinalisten Jamie Cope ebenfalls mit 5:1.

Kommentare (Abonnieren)

Xristjan 27. März., 08.42 Uhr

ich verstehe die Härte des Beitrags nicht. Ronnie spielte doch nicht zum ersten Mal so. und ich empfinde es eher als traurig, denn wie er selbst sagt, je schneller ich spiele, desto schlechter fühle ich mich… D.h. trotz sehr guter Saison hat er beim masters gegen Maguirre und im welsh open Finale gegen Selby auch den Sieg durch überhastetes Spiel verschenkt. Jetzt muss man sich fragen wohin das führt (= Krise? frühes WM-Aus?)

Olaf 27. März., 09.29 Uhr

So extrem ist er doch noch nie aufgereten. Außerdem muss auch er sich, gute oder schlechte Laune sei mal dahingestellt, wenigstens im gebührenden Maße am Tisch verhalten können. Oder kann er an einem gaaaanz schlechten Tag anfangen die Schiedsrichter, Gegner und Zuschauer zu bepöblen, nur weil er sich „nicht gut“ fühlt?

Markus Pirchner 27. März., 09.54 Uhr

Wenn ich nicht irre, wurde Ronnie O’Sullivan eine bipolare affektive Störung attestiert, die ziemlich schwer therapierbar sein soll (Details auf Wikipedia unter Bipolare Störung). Sein Verhalten tritt nicht auf, weil er sich „nicht gut“ fühlt oder weil er den Ungustl raushängen lassen will, sondern weil er ein Getriebener ist, wenn er medikamentös nicht präzise eingestellt ist.

Philipp 27. März., 10.12 Uhr

woher hast du das markus? Wen dem wirklich so wäre, dann sollte durchaus auch von anderen seiten darauf acht genommen werden. Denn für jede Krankheit sollte gewisses Verständnis an den Tag gelegt werden!

Xristjan 27. März., 10.14 Uhr

Man lese Ronnies Autobiographie… und erinnere sich an frühere (deutlich!) extremere Auftritte = walkout gegen Hendry, Handtuch übers Gesicht hängen, Frames bei 0:40 aufgeben usw usf…

Editha 27. März., 10.55 Uhr

Danke Markus und Xristian das ihr das zur Sprache gebracht hast.
Bevor man Urteilt sollten sich manche echt besser infomieren.
Ich habe die Biographie auch gelesen.

Matthias Mees 27. März., 11.14 Uhr

Gelesen habe ich sie auch, aber eine bipolare Störung wird meiner Erinnerung nach dort nicht ausdrücklich erwähnt, „lediglich“ Depressionen und die Tatsache, dass er eine „Suchtperson“ ist, weshalb er ja auch in Therapie war. Tatsache ist, dass O’Sullivan früher auf Prozac eingestellt war – ob das heute noch der Fall ist, vermag ich weder zu sagen noch einzuschätzen.

Ebenso klar ist, dass O’Sullivans Herangehensweise an Snooker oder vermutlich jegliche Form von Herausforderung über „normalen“ Ehrgeiz hinaus geht.

genie 27. März., 11.20 Uhr

Aber eine positive Sache hat es immerhin: der Gewinner der China Open kam bei der WM in den meisten Fällen nie weit (siehe Dott 2007,Williams 2006)

Eric Eggert 27. März., 11.24 Uhr

Also ich finde den Beitrag nicht überhart, er schildert nur, was passiert war (und für mich unfair wirkte). O’Sullivans Depressionen sind ja weithin bekannt (völlig unabhängig davon ob es jetzt nun eine bipolare Störung ist oder sonstwas), aber das ist doch kein Persilschein für jegliches Verhalten.

Besonders verwunderlich ist dieser Wandel bei Ronnie, da es ja bisher in der Saison ausgezeichnet lief. Ich denke, dass die Reise nach China und das Antreten in einem von ihm nicht gemochten Turnier zumindest dazu beigetragen haben, dass die Symptome seiner Krankheit wieder hervorbrachen.

Andererseits ist es mir unangenehm über die Krankheit von Menschen zu reden, die sich nicht selbst erklären können. Das ist auch unfair Ronnie gegenüber. Was zählt ist die sportliche Leistung und die war aggressiv gut, aber defensiv unter aller Kanone.

Heimi 27. März., 11.25 Uhr

Hätte er das Spiel gestern gewonnen, wäre wieder vom Snooker-Genie die Rede gewesen. Jetzt hat er halt in dieser Saison zum 1. Mal vorzeitig verloren, da darf doch jetzt nicht wieder alle Kritik von vorne los gehen. Er hat halt manchmal so Tage. Und jetzt von Respektlosigkeit zu sprechen, find ich unfair. Gerade vor Fu hat er großen Respekt.
Zudem war die Auslosung nicht wirklich glücklich, nachdem er ja in Runde 1 und 2 auf seine Angstgegner aus dieser Saisong getroffen ist/wäre.

genie 27. März., 11.31 Uhr

Du sprichst mir aus der Seele: wenn er gewinnt, ist er der Snookergott, wenn er verliert, ist er der einsamste Mensch.

Herr Snooker 27. März., 11.38 Uhr

In einem Interview hat Ronnie mal gesagt das er keine Antidepressiva nehmen möchte, weil die Auswirkungen wenn man sie wieder absetzt so krass wären und er glaubt dadurch noch weniger Kontrolle zu haben.
Finde ich auch verständlich.

Eric Eggert 27. März., 11.50 Uhr

Nein, er wäre nicht das Snookergenie gewesen, wenn er gewonnen hätte, weil er unfair gewonnen gehabt hätte und unnötige Risiken eingegangen ist. Sein Angriffsspiel war genial. Aber er hatte keine defensiven Varianten, spielte nicht überlegt. Deshalb hat O’Sullivan verloren.

Und das O’Sullivan verloren hat macht ihn nicht zum „einsamsten Mensch“. Ich kann über O’Sullivan anscheinend schreiben was ich möchte, einmal bin ich zu nett, ein anderes mal bin ich zu fies.

O’Sullivan hat schlecht gespielt, wenn man das Spiel ganzheitlich betrachtet. Und natürlich ist das eine Momentaufnahme, die sich bei der WM schon wieder in ihr Gegenteil verkehren kann (und wird, für mich persönlich ist O’Sullivan Anwärter Nummer 1 auf den Titel, wenn sein ganzheitliches Spiel kommt. Und das wird es bei der WM).

Olaf 27. März., 11.55 Uhr

Auch ich bin weiß Gott nicht „anti“ Ronnie, aber mich nervt es gewaltig, dass man seine Heiligkeit nicht kritisieren darf. Die Biographie habe ich auch gelesen, Depressionen und ihre Auswirkungen sind mir auch bekannt, trotzdem muss er sich wenigstens ein bißchen besser im Griff haben wenn er am Tisch steht!

Philipp 27. März., 12.35 Uhr

man muss es eben aus so sehen! Dadurch, dass dieser Spieler in seiner einzigartigen art und weise polarisiert, vor allem wenn sein verhalten am tisch unpässlich ist! UNFAIR war das in KEINSTER weise. unfair würde bedeuten, dass er für sich einen vorteil herausschlägt auf eine regelwidrige art und weise. Das hat er ja wohl nicht gemacht!
Außerdem zeigen bei ihm auch keine strafen wirklich wirkung!

ob gut oder schlecht! für den zuseher, wenn man nicht sein fan ist hat es was besonderes. seine fans beißen sich sowieso nägel und finger wund bei seiner spielweise.

er tut dem sport allemal gut und macht ihn populärer als es weiß gott wie viele exhibitions machen könnten! Diese seite seines verhaltens sollte wohl die wichtigste sein, nämlich die, die dem sport an sich hilft!

Editha 27. März., 15.00 Uhr

Ronnie wird dermassen viel an beachtung geschenkt das es ihm glaube ich schon auf die Nerven geht.
Würde mich auch Nerven.
Andere Spieler werden schon fast nicht beachtet obwohl die auch klasse Matches Spielen.

Markus Pirchner 27. März., 16.24 Uhr

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr, woher ich die Information habe, allerdings waren es mehr als eine Quelle (eine davon, glaube ich, waren zwei englischsprachige Kommentatoren von EuroSport, die sich dazu ausführlich geäußert haben). Ich weiß nur noch, dass ich mir damals gedacht habe, dass diese Diagnose Ronnie O’Sullivans sprunghafte Verhaltensänderungen ziemlichgut erklären.
@Olaf: Wer an bipolaren affektiven Störungen leidet, kann sich nicht „im Griff haben“, er/sie kann nur medikamentös richtig eingestellt sein. Das ist nicht willentlich beeinflussbar (oder nur zu einem sehr geringen Teil).
So ist nun mal die Persönlichkeitsstruktur von R. O’S. Und ehrlich gesagt: Sie beschert uns ja meist ziemlich aufregende Momente – positive wie negative. Sport = Showbiz, und Ronnie ist einer der besten Snooker-Entertainer, der im Moment den Circuit bevölkert.

genie 27. März., 17.01 Uhr

http://news.bbc.co.uk/sport2/hi/other_sports/snooker/7317029.stm

Matthias Mees 27. März., 17.52 Uhr

Eine Quelle, allerdings eine, die mit Vorsicht zu genießen ist, wäre z.B. der englische Wikipedia-Artikel über O’Sullivan – aufgrund der Tatsache, dass Wikipedia nur bedingt redaktioneller Prüfung unterliegt, würde ich es dennoch nicht als faktisch gegeben anerkennen.

genie 27. März., 18.00 Uhr

Eine Verbannung wäre wohl die Härte.

Editha 27. März., 18.46 Uhr

So jetzt kommt der Hammer.

http://news.bbc.co.uk/sport2/hi/other_sports/snooker/7317029.stm

Und das Video dazu:

http://vhead.blog.sina.com.cn/player/outer_player.swf?auto=0&vid=12031348&uid=undefined

Das hätte ich nicht gedacht.Das gibt gesprächsstoff.

genie 27. März., 18.54 Uhr

Warum nur, warum nur?
Will er seine Teilnahme an der Wm riskieren?

Editha 27. März., 19.25 Uhr

Das kann sich die WSA nicht erlauben.
Ronnie ist ihr bestes Pferd im Stall und solange er weiss er kann machen was er will wird er sich nicht ändern.
Es besteht dringender Handlungsbedarf.

nilsdavid 27. März., 19.50 Uhr

Das Spiel Murphy – Junhui heute Nachmittag war ja wohl der absolute Krimi ! Großartiges Snooker, super-spannendes Match..aber darüber steht hier nicht viel, geschweige denn über andere Achtelfinal-Matches..nur Ronnie hier, Ronnie da..schreibt mal was über meinen Liebling Mark Williams oder die andern Supertypen :)

Toni 27. März., 19.56 Uhr

weil es hier um gestern geht, nicht um heute.

nilsdavid 27. März., 19.58 Uhr

Ich mein ja auch die beiden Newsautoren und die Einträge auf der Startseite.

genie 27. März., 20.36 Uhr

ich habe so ein gefühl, dass er demnächst seinen rücktritt bekanntgeben wird.

Heiko 27. März., 20.43 Uhr

Oh ja, diesen Eindruck habe ich auch.
Wenn er die WM gewinnt wird er – glaube ich – aufhören
und Profisnooker den Spieler verlieren, der
am meisten polarisiert.
Ich sehe keinen, der seine Position einnehmen könnte…

Toni 27. März., 20.54 Uhr

Ihr denkt zuviel, wissen tut ihr aber überhaupt nix. Also hört bitte mit diesem scheiß auf.

Sorry.

Editha 27. März., 20.59 Uhr

Der wird nicht zurücktreten.Und wenn er es tut die Welt dreht sich trotzdem weiter auch ohne Ronnnie.
@Toni: Das geht auch netter.

genie 27. März., 21.02 Uhr

nein tut sie nicht

Claudia 27. März., 21.15 Uhr

oh mein Gott, dass habe ich im ES Forum auch gelesen… dann gibts aber Nervenzusammenbrüche wenn es soweit kommen sollte. Hilfe…!!!

Toni 27. März., 21.17 Uhr

@ editha

deswegen habe ich mich auch schon dafür entschuldigt.

Eric Eggert 28. März., 00.37 Uhr

Zum Thema: Das ist wohl maximal ungebührliches Verhalten, wird zu einer Geldstrafe führen und eventuell zum Punktabzug für diesen Ausrutscher. Allerdings zeigt das, wie übermütig Ronnie drauf war. Es gehört sich für Medien nicht über den Gesundheitszustand von Menschen mit psychischen Problemen zu urteilen. O’Sullivan wird nicht zurücktreten, solange ihm sein Snookerspiel noch Spaß macht, und das scheint es ja im Moment.

Lieber NilsDavid: Wir machen das alle in unserer Freizeit. eigentlich hätte ich mich liebend gerne noch jetzt um halb 1 in der Nacht hingesetzt und eine Zusammenfassung geschrieben für die heute bisher keine Zeit war. Jetzt hab ich allerdings keine Lust mehr.

tekcor 28. März., 00.55 Uhr

Jetzt haben wir uns wieder einmal so richtig aufgeregt und verdammen ihn in alle Ewigkeit. Doch beim nächsten Snookerhighlight von Ronnie katapultieren wir uns und ihn in die komplett andere Richtung. Wer ein wenig die englischen Medien und nicht nur bei diesem aktuellen Fall verfolgt, wird sehen wie weniger aufgeregt dies auf der Insel betrachtet und diskutiert wird. Dies ist eine typisch deutsche und moralisch hoch aufgehangene Diskussion.

Claudia 28. März., 01.02 Uhr

Danke Tekcor! So ist es nämlich…
Ausserdem hat er schön brav seine Fragen beantwortet, diese Äusserungen hat er ja größten Teils mit seinem unbekannten Nachbarn geteilt… . Man Ronnie, wie blöd muss man eigentlich sein

Andrea 28. März., 07.51 Uhr

So viel übrigens noch zu nicht auf dem Plakat also eventuell nicht anwesend. Ich fand die dreckige Lache bei dem Video dafür umso besser. ;)

Schauen wir mal wieviel Beachtung der Vorfall auf der Insel überhaupt bekommt. Ronnie ist nun mal Ronnie und wird sich so gut wie nie wie ein „normaler“ Mensch verhalten. Warum wissen wir alle mehr als genug. Er hat sein Spiel gespielt und wie sagte er so schön? Fu war eben der Bessere. Mich würde es übrigens nicht wundern wenn er längst die WM im Blick hat…
Matthias Mees 28. März., 09.41 Uhr

Natürlich hat er längst die WM im Blick – die ist ihm bekanntlich auch deutlich wichtiger als Ranglistenplatz 1 oder Turniere in Asien, selbst wenn er auch in Asien mittlerweile eine gewisse Popularität und Sponsoring genießt.

genie 28. März., 09.50 Uhr

Und wenn er WM wird, ist er auch dann automatisch die Nummer 1

Matthias Mees 28. März., 10.04 Uhr

Es wird natürlich nicht automatisch der Weltmeister auch Nummer 1 der Weltrangliste (so könnten unerfahrene Leser es auffassen, daher die Korrektur), aber ja: Nach der aktuellen Lage im Provisional Ranking wäre Ronnie bei einem WM-Sieg auch die neue Nummer 1.

Editha 28. März., 10.28 Uhr

Das peinliche an der ganzen Sache ist das ein Medienvertreter der WSA Ivan Hirschowitz neben ihm sass.
Bin gespannt was die WSA dazu sagt.

Markus Pirchner 28. März., 18.37 Uhr

Hm, habe mir jetzt endlich das Video auf http://vhead.blog.sina.com.cn angesehen und kann den „Skandal“ nicht entdecken. Sicher, RO’S benimmt sich nicht wie ein Musterschüler, ist sichtlich gelangweilt bis genervt (was vermutlich der Großteil der hier Postenden angesichts der Fragen auch wäre), und ins Mikro pusten hätte er auch nicht müssen. Aber die Aufregung, die da durch die Welt geistert, kann ich nicht nachvollziehen.

genie 28. März., 20.22 Uhr

Man braucht anscheinend nicht für jede Sache einen Grund.

Eric Eggert 28. März., 20.44 Uhr

Markus: Dann achte noch einmal darauf, was O’Sullivan sagt, bevor/während er die Augenbrauen hochzieht. Das hat nix in einer Pressekonferenz zu suchen.

Claudia 28. März., 21.10 Uhr

Ist jetzt nur die Frage, was er für eine Bestrafung gibt… bei Punktanzug kann er wahrscheinlich nicht die Nummer eins werden…
Aber bei aller Aufregung: Manche scheinen sich ja zu freuen dass O´Sullivan jetzt angeprangert wird und warten auf den Rücktritt.
Dann hat aber die Soprtart Snooker ein Problem, weil sie den Diamanten verliert… Man, selbst ich bin durch Ronnie zum Snooker gekommen… wenn eine Randsportart gerade einen Aufschwung in Deutschland hat kann sie es sich nicht leisten einen O´SUllivan zu verlieren…

RonnieRulez 28. März., 21.19 Uhr

Der Mann ist Legende – der legitime Nachfolger von Alex Higgins.
Super Ronnie – die richtigen Antworten für die hirnrissigen Fragen der Chinesen. Und hört auf zu weinen, ihr Sissies – wenn Snooker nur noch aus Peter Ebdon, Grame Dott etc besteht dann Gute Nacht. Zieht ihm doch Punkte ab, sperrt ihn aus und f…t euch, WSA. Ronnie rulez !

Eric Eggert 28. März., 21.40 Uhr

Ich verbitte mir diese Ausdrucksweise. O’Sullivan wird nicht ausgesperrt werden und er wird auch nicht zurücktreten, alles andere würde mich überraschen. Geldstrafe und Punktabzug ist die logische Konsequenz. Aber darüber hinaus wird das nicht eskalieren.

Claudia 28. März., 22.00 Uhr

Das hoffe ich… aber ich muss zugeben, dass ich befürchte, O´Sullivan hat seinen „Bang“ um aufzuhören… nur ein negativer… oh man, des wär was, da müsste ich glaube ich in eine Entzugsklinik, denn ohne ihn ist Snooker nur noch halb so spannend…

Toni 28. März., 22.19 Uhr

Abwarten und Tee trinken. Wie Eric schon sagte, sullivan macht das Spielen noch Spaß, und er wird solange spielen, bis er eben keine lust mehr hat.

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