John Higgins, Barry Hawkins und Barry Pinches werden auf jeden Fall in Fürth zu gast sein, wie Snookerstars.de meldet.
Bucht mir einen Flug wenn ich raus bin, und ich spiele in Fürth! John Higgins
Die direkte Zusage von Higgins zeigt, dass die Spieler die Paul hunter Classic nicht im Stich lassen wollen. Gerade Higgins, der ja zusammen mit Eurosport eine eigene Turnierserie plant zeigte sich ja in der Vergangenheit schon wenig begeistert von der Terminfindung der WSA.
Wie das Snooker Scene Blog berichtet konnten die Veranstalter in Fürth eine Absprache mit einer irischen Billig-Fluglinie (Vorname von Ryan Day + Luft auf Englisch) aushandeln, nach der die ausgeschiedenen Spieler sofort ein Ticket nach Fürth bereitgestellt bekommen.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Paul Hunter Classic oder German Open durch äußere Faktoren gezwungen sind ihren Fahrplan zu ändern: Erst letztes Jahr hatte man kurz vor Turnierbeginn den Ausstieg des österreichischen Sportwettenanbieter bwin verkraften müssen.
Kommentare (Abonnieren)
Daran sieht man wie beliebt die Paul Hunter Classics bei den Spielern ist.
Und das wird der WSA sauer aufstossen.
Super Jungs!!
Ich finde das eine grosse Ehre die die Spieler Paul Hunter erweisen.
Und jetzt wagt es hoffentlich niemand mehr von einem
“ Kleinen Event “ zu sprechen.
Im Grunde ist es das Gesündeste im Snookersport, wenn die WSA national und international Konkurrenz bekommt – ob von Veranstaltern wie der PHC oder durch die World Series…die, nachdem ich erst skeptisch reagiert habe, so gesehen schon Sinn macht. Denn die WSA arbeitet erschreckend schlecht und destruktiv, es ist nur noch zum Kopfschütteln.
Finds auch erschreckend was sich die WSA da leistet.