Da spielten die Profis gerade erst um die Paul-Hunter-Trophy, und das ProAm-Turnier in Deutschland heißt Paul Hunter Classics (um den Namen German Open für ein Main Tour Event frei zu machen) und nun das: Die WSA will es dabei nicht belassen und benennt die English Open – nein, das ist nicht das Weltranglistenturnier British Open sondern die Englische Amateur-Meisterschaft – einfach auch mal um.
Vom 14.–21. August finden diese Paul Hunter English Open in Hunters Heimatstadt Leeds statt. Und natürlich übergibt seine Frau Lindsey den Preis.
(Quelle: BBC)
Kommentare (Abonnieren)
also mich hat das Drama um Paul Hunters fruehen Tod zwar sehr erschuettert…aber das nimmt jetzt echt ueberhand – ueberall werden Turniere nach ihm benannt. immer dieser Totenkult. das ist wie mit Charthits von Falco oder 2Pac x Jahre nach ihrem Tod. das geht zu weit…
Man fragt sich langsam, ob das nicht alles eine große ABM für Mrs Hunter ist …