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Snookerblog

Was machen Snookerspieler eigentlich nach einem langen Turniertag?

2 Kommentare

Das fragte ich mich gestern und angesichts des ASL Grand Prix habe ich mir die Player’s Party mal angeschaut.

Ergebnis: Sie spielen „Snooker Shoot Out“, eine Snookervariante auf einem Pooltisch bei dem nur die fünfzehn roten Bälle aufgesetzt werden. Nach dem ersten Anstoß hat der Spieler „Ball in Hand“, egal, ob die Weiße gefallen oder vom Tisch gesprungen ist oder sich noch darauf befindet.

Sind alle Objektbälle versenkt wird neu aufgesetzt – von dem Ort an dem die Weiße liegen blieb wird erneut gebreakt. Diesmal darf der weiße Ball allerdings nicht fallen. Danach geht es wie gehabt mit dem Lochen der roten weiter.

Sind alle Roten dann in den Taschen wird erneut aufgebaut. Nun – und bei jedem weiteren Anstoß – muss aber mindestens eine Rote Kugel fallen.

Alles in allem ein großer Spaß, der Einsatz meiner zwei Euro (für drei Versuche) hatte sich aber nicht gelohnt, mein Bestwert beträgt zwei Rote in folge.

Um sich Chancen auf den Sieg ausrechnen zu können war aber mindestens ein Aufbau nötig, der bestwert von 30 gelochten Roten in Folge wurde wohl nicht mehr geschlagen.

Auch ansonsten war die Player’s Party geprägt von der Erkenntnis, dass man schon „ein wenig bescheuert“ sein muss um nur Snooker im Kopf zu haben.

Heute ab 10.00 Uhr begann der Finaltag, die Halbfinale sind für 12.30 Uhr und das Finale für 16.00 Uhr terminiert. Der Eintritt ist noch immer frei.

Kommentare (Abonnieren)

The Rocket 22. Okt.., 15.05 Uhr

hi snookerfans die liefern sich ja mega-duelle wenn ich im live-score bei es schaue. bei keinem ist bis jetzt schicht im schacht

The Rocket 22. Okt.., 16.29 Uhr

Hi fans ronnie hat offenbar in 34 min. 3:0 gegen michael holt gewonnen.

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