Nachdem bisher die Amateure im Mittelpunkt standen konnten sich diesmal die Profis in Szene setzen. Von den acht Viertelfinalisten waren ganze sechs Profis. Unter ihnen auch der zweite aus Turnier Nummer 5, Dave Harold, der auch hier wieder im Finale stehen sollte. Er traf auf Ryan Day, dem nur ein Framegewinn in diesem Finale gelang.
Diesen Frame konnte er allerdings durch ein Maximum-Break für sich entscheiden und da er sich bereits als erster für das Finalwochenende Ende September qualifiziert war machte ihm die Niederlage wohl nicht so viel aus.
Viertelfinale | Halbfinale | Finale | ||||||
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Bis 7 Frames | ||||||||
VF1 | Marc Joyce | 3 | HF1 | Jamie O'Neill | 3 | F | Ryan Day 147 | 1 |
Jamie O'Neill | 4 | |||||||
VF2 | Ryan Day | 4 | Ryan Day | 4 | ||||
Barry Hawkins | 3 | |||||||
VF3 | Dave Harold | 4 | HF2 | Dave Harold | 4 | Dave Harold | 4 | |
Chris Norbury | 1 | |||||||
VF4 | Andrew Norman | 1 | Barry Pinches | 2 | ||||
Barry Pinches | 4 |