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Pro-Am Event 4: Ricky Walden schlägt Ryan Day

5 Kommentare

Der Gewinner der „Swiss Open 2005“ ist auch der Gewinner des vierten Pro-Am-Events in Prestatyn. Im Finale schlug Ricky Walden Ryan Day, der bereits vorher einmal in einem Finale in dieser Serie stand. Auch dort blieb Day der Sieg verwehrt.

Bester Nicht-Profi war David Grace. Er konnte sich in einem Turnierbaumviertel durchsetzen in dem keine Profis mitspielten und ins Halbfinale vordringen.

Eine persönliche Bestmarke für sein höchstes Break konnte Stephen Craigie für sich verbuchen. Es war gleichzeitig das höchste Break während der Veranstaltung.

Beste 16 Viertelfinale Halbfinale Finale
Bis 7 Frames
1 Robbie Williams 1 VF1 Stuart Bingham 4 HF1 Stuart Bingham 2 F Ryan Day 2
Stuart Bingham 4
2 Mark Joyce 4 Mark Joyce 2
Gary Wilson 3
3 Stephen Craigie 0 VF2 Ryan Day 4 Ryan Day 4
Ryan Day 4
4 Jamie Cope 2 Stephen Rowlings 1
Stephen Rowlings 4
5 Andrew Norman 0 VF3 Ricky Walden 4 HF2 Ricky Walden 4 Ricky Walden 4
Ricky Walden 4
6 Lee Walker 4 Lee Walker 2
Judd Trump 2
7 Matthew Barnes 2 VF4 Paul S. Davison 3 David Grace 0
Paul S. Davison 4
8 David Grace 4 David Grace 4
Simon Parker 2

Kommentare (Abonnieren)

eWil 3. Juli., 12.05 Uhr

Vielleicht eine interessante Ergänzung: die aktuelle No. 2 der Welt, Ken Doherty, war auch dabei, schied jedoch schon in der Runde der letzten 64 aus gegen Oliver Hoeblyn: 0-4… In der gleichen Runde kam ebenfalls das Aus für renommierte Spieler wie Michael Holt, Joe Swail, Barry Pinches und Gerard Greene.

Das alles zeigt, wie gut viele Britischen Halb-Profi’s wirklich sind.

Rocketpower 3. Juli., 15.16 Uhr

Hey I will die Leistung an einem Tunier auszumachen ist nicht sehr gut.Wenn man die Leistung einer ganzen Saison macht ist das schon realistischer.Die Leistung nur von einem Tunier zu nehmenb ist doch nicht fair.Oder???

Eric 3. Juli., 15.43 Uhr

Die Abschlusstabelle nach dem vierten Event liegt mir nicht vor, aber man sieht an der Pro-Am-Rangliste die Stärke der britischen Amateure/Halb-Profis. Unter den zehn besten Spielern der Serie (also über drei Turniere) sind vier dieser Amateure. Ein außerordentlich gutes Verhältnis, wie ich meine.

eWil 4. Juli., 12.38 Uhr

@Rocketpower: natürlich, generell sollte man Leistungen nicht aufgrund eines einzelnen Turniers bewerten.

Aber wie Eric auch zurecht geschrieben hat, ist es bei den verschiedenen Turnieren der Pro-Am-Series keine Ausnahme mehr dass Amateure oder Halbprofis die ganz großen Spieler wie Doherty, Holt oder Swail besiegen – und manchmal sogar ganz klar, so wie das 4-0 von Hoeblyn gegen Doherty.

Weil es solche Ergebnisse regelmäßig gibt, ist es eben kein Zufall mehr und kann man schon sagen, dass die Amateure bzw. Halbprofis sehr viel drauf haben.

Georg 5. Juli., 07.55 Uhr

Um so höher ist die Leistung der beiden deutschen Spieler einzuschätzen die an den internationalen Amateur-Turnieren teilnehmen und schon manchmal bis ins Finale kommen.

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