ssaKWy <a href=“http://omfdpycewefl.com/”>omfdpycewefl</a>, [url=http://iyynxbauskkk.com/]iyynxbauskkk[/url], [link=http://hqpujgsywldm.com/]hqpujgsywldm[/link], http://gbbqaewbmzit.com/
]]>Ja, das ist natürlich richtig (und setzte ich hier stillschweigend als bekannt voraus). Trotzdem ist es meines Erachtens etwas unglücklich, ein Turnier mit einem Turnierformat, welches für Diskussionen sorgt, relativ nah vor einem Cutoff-Point auszutragen. Man könnte auch sagen, es ist etwas unglücklich, Neuerungen in Turnierformat und Rankingsystem so zeitnah einzuführen. Dass speziell Ryan Day den Sturz aus den Top 16 redlich verdient hat, finde ich auch.
]]>Zitat:“Etwas unglücklich ist sicherlich die Platzierung der World Open im Turnierkalender (…) vor dem allerersten “Cutoff point†(…) Somit basiert die Setzliste für die UK Championship auf einigen PTC-Turnieren (bei denen es weniger Punkte zu holen gibt) und zwei Main-Tour-Events, von denen eines nach dem Losprinzip geführt wird.”
NEIN! Die Setzliste basiert außerdem auf den nicht gestrichenen Turnieren von 2008/2009 und der GESAMTEN letzten Saison. Und 2009/10 war z.B. Ryan Day schon nur noch Nr.20. Dass er dieses Jahr (obwohl bei allen PTCs dabei) gerade mal zwei Spiele gewonnen hat, spricht nicht gerade für seine aktuelle Form. Und mit Mike Dunn hatte er ja bei der Erstrundenniederlage eigentlich auch nicht gerade ausgesprochenes Lospech…
]]>“Nicht schlecht” finde ich untertrieben — der eine Frame, den er geholt hat, war einer der besten der letzten Woche. Ungeachtet dessen natürlich auch mit (vermeidbaren) Fehlern und einmal mehr schwachen long pots.
Was das Turnierformat betrifft: Überstrapazieren sollte man es meines Erachtens auch nicht. So interessant kurze Matches mit fliegenden Wechseln am Tisch sind, so attraktiv das für das Fernsehen sein mag — es wiederspricht für meine Begriffe ein wenig dem Charakter des Sports.
Übrigens hat Robertson bislang alle 6 Finals von Ranglisten-Events, in denen er stand, gewonnen.Schon seine langen Einsteiger gestern erinnerten mich frappierend an Hendry in den 90ern … ;-)
]]>komisches Finale. Ronnie nicht schlecht, nicht unruhig noch genervt, trotzdem chancenlos. Robertson ist in guter Form extrem souverän, zurecht Gewinner und neue # 1.
Die World Open waren das beste Turnier seit langem.Das Modell kann ruhig häufiger aufgegriffen werden.
Tja. Er war halt doch zu schlagen. :)
Ganz starker Schluss des Turniers. Sehr gute Halbfinals, großartiges Finale — aus meiner Sicht ausdrücklich von beiden Spielern, der Sieg des bärenstarken Robertson fiel meines Erachtens (obschon hochverdient) etwas zu deutlich aus.
]]>Ich bin auch sehr angetan von diesem Turnier. Trotz der Befürchtungen (zu kurze Distanzen & unglückliche Auslosungen) stehen nur Topspieler im HF, es gab eigentlich keine Überraschungen (Hawkins oder Gould kann man kaum als Überraschung einstufen, höchstens Harold). Selbst Ebdon hat es verdient, soweit zu kommen. Nein, er spielt nicht schön, aber taktisch raffiniert. Mir gefällt das. Die überzogene Kritik an ihm kann ich weiterhin nicht teilen. Zurecht wird er in die Top 16 zurückkehren. Nichtsdestotrotz war Ronnies Auftritt gestern das Highlight, ganz klar, und es ist immer wieder faszinierend, wie er binnen einer Woche 2 Persönlichkeiten an den Tag legt (bockig und nervig noch gegen King, zum 147 gezwungen, zerfahren gehen White… gegen Hendry und Maguire souverän und ruhig). So ist er nicht zu schlagen, obwohl ich Mark Williams den Titel gönne, er ist einfach mal wieder dran.
]]>Die World Open sollten m.E. in diesem Formst weiterhin Bestandteil der Main-Tour bleiben. Ich finde sie sehr abwechslungsreich und schnörkellos.
Das Ebdon im HF ist müssen wir halt ertragen :-)
Ist es wirklich schwieriger, etablierte Profis zu schlagen? Oder ist es eventuell gar nicht so ohne, einen Wildcard-Spieler, der nichts zu verlieren hat, zu besiegen? (Ja, Du hast Recht.)
]]>Man vergleiche bitte die Weltranglistenpositionen der ersten beiden Halbfinalisten der WO. Dann schaue man sich bitte einmal an, wen der eine schlagen musste – ich sage nur Carter, Ding… – und dann wen der andere schlagen musste – ich sage nur Song, Gould…
Und dann beantwortet mir bitte die Frage, ob da nicht doch jemand “ausgesproches” Losglück gehabt hatte…
Mal ganz abgesehen davon, dass es für diese Person auch nur um eine Position in den Top 16 geht…